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Imad Karim
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1987–1991

In der Zeit von 1987 bis 1991 finanzierte Imad Karim seinen Lebensunterhalt durch Übersetzungsarbeiten in und aus dem Arabischen. Im Oktober 1991, ca. drei Monate nach Beendigung des libanesischen Bürgerkrieges, kehrte er als einer der ersten Regisseure in seine Heimat zurück und drehte „Die verlogenen Mythen meines Krieges“. Die Dreharbeiten zu diesem Film wurden überschattet von einer Minenexplosion, bei der die 26-jährige Regieassistentin Noha Almasri ihr rechtes Bein verlor. Eine Schrifttafel weist am Ende des Films ausdrücklich darauf hin. 1992 begann er für den ARD, ZDF und den Westdeutschen Rundfunk als freier Fernsehjournalist, Filmautor und Regisseur zu arbeiten. In den darauffolgenden Jahren reiste er zu den Krisengebieten im Nahen Osten und berichtete u. a. für ARD, ZDF und einigen Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und an der libanesisch-israelischen Grenze.